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  • 𝐑𝐮𝐬𝐬𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐤𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐫𝐚𝐤𝐞𝐭𝐞 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐤𝐫𝐚𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐢𝐧

    Kyjiw, 22. November 2024 – In einer beispiellosen Eskalation des seit 1000 Tagen andauernden Konflikts hat Russland gestern eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine eingesetzt. Diese Entwicklung markiert eine neue Stufe der militärischen Auseinandersetzung und sorgt für weltweites Aufsehen und Besorgnis.

    Am Donnerstagmorgen wurde die Stadt Dnipro von mehreren Raketenangriffen erschüttert, wobei laut Berichten der ukrainischen Luftabwehr eine der abgefeuerten Raketen als Interkontinentalrakete identifiziert wurde. Diese ballistische Rakete, obwohl mit konventionellen Mehrfachsprengköpfen ausgestattet, hat eine Reichweite, die weit über die bisherigen Einsatzlimits hinausgeht und zeigt damit die Bereitschaft Russlands, die militärischen Mittel drastisch zu erweitern.

    Der Einsatz dieser Waffentechnologie kommt nur wenige Tage nach Berichten über den ukrainischen Einsatz von ATACMS-Raketen auf russischem Territorium. Diese Raketen, die von den Vereinigten Staaten geliefert wurden, wurden zur Bekämpfung strategischer Ziele auf russischem Boden benutzt, was eine deutliche Eskalation der Konfrontation darstellte.

    Meinungsbeitrag: Es ist unverantwortlich von den westlichen Regierungen, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Erlaubnis zum Einsatz solcher weitreichender Waffen wie ATACMS gegen Russland zu geben. Diese Entscheidung hat das Potenzial, den Konflikt weiter anzuheizen und die Situation in der Region zu destabilisieren. Die westlichen Nationen sollten sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst sein, insbesondere in Bezug auf die Risiken einer weiteren Eskalation, die jetzt durch den russischen Einschlag einer Interkontinentalrakete unterstrichen wird. Die Entscheidung, Waffen mit solcher Reichweite zu liefern, könnte als direkte Provokation gesehen werden und hat möglicherweise zu diesem ungewöhnlichen Schritt Russlands geführt.

    Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Angriffe scharf verurteilt und die internationale Gemeinschaft aufgerufen, auf diese "schwere Eskalation" zu reagieren. "Die Welt muss reagieren. Solche Aggressionen setzen ein klares Signal, dass der Krieg nicht nur unsere Souveränität, sondern auch die internationale Sicherheit bedroht", sagte Selenskyj in einer Videoansprache.

    Aus Moskau kam eine Erklärung von Präsident Putin, der den Einsatz der Rakete als Reaktion auf die Angriffe mit westlichen Waffen beschrieb. Er betonte, dass der Ukraine-Konflikt nun "Elemente eines globalen Charakters" angenommen habe, was die Bereitschaft Russlands unterstreicht, auf militärische Herausforderungen mit unverhältnismäßiger Kraft zu antworten.

    Die internationale Gemeinschaft steht nun vor einer schwierigen Aufgabe. Während einige westliche Länder ihre Unterstützung für die Ukraine verstärken wollen, warnen andere vor den Risiken eines weiter eskalierenden Konflikts. Die Nutzung von Interkontinentalraketen in einem konventionellen Krieg setzt neue Präzedenzfälle und könnte zu einem erheblichen internationalen Rückschlag führen.

    Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit eines diplomatischen Engagements, um eine weitere Eskalation zu verhindern und eine Rückkehr zu Verhandlungen zu fördern, die einen nachhaltigen Frieden sichern könnten.
    𝐑𝐮𝐬𝐬𝐥𝐚𝐧𝐝 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐭 𝐞𝐫𝐬𝐭𝐦𝐚𝐥𝐬 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐤𝐨𝐧𝐭𝐢𝐧𝐞𝐧𝐭𝐚𝐥𝐫𝐚𝐤𝐞𝐭𝐞 𝐠𝐞𝐠𝐞𝐧 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐤𝐫𝐚𝐢𝐧𝐞 𝐞𝐢𝐧 Kyjiw, 22. November 2024 – In einer beispiellosen Eskalation des seit 1000 Tagen andauernden Konflikts hat Russland gestern eine Interkontinentalrakete gegen die Ukraine eingesetzt. Diese Entwicklung markiert eine neue Stufe der militärischen Auseinandersetzung und sorgt für weltweites Aufsehen und Besorgnis. Am Donnerstagmorgen wurde die Stadt Dnipro von mehreren Raketenangriffen erschüttert, wobei laut Berichten der ukrainischen Luftabwehr eine der abgefeuerten Raketen als Interkontinentalrakete identifiziert wurde. Diese ballistische Rakete, obwohl mit konventionellen Mehrfachsprengköpfen ausgestattet, hat eine Reichweite, die weit über die bisherigen Einsatzlimits hinausgeht und zeigt damit die Bereitschaft Russlands, die militärischen Mittel drastisch zu erweitern. Der Einsatz dieser Waffentechnologie kommt nur wenige Tage nach Berichten über den ukrainischen Einsatz von ATACMS-Raketen auf russischem Territorium. Diese Raketen, die von den Vereinigten Staaten geliefert wurden, wurden zur Bekämpfung strategischer Ziele auf russischem Boden benutzt, was eine deutliche Eskalation der Konfrontation darstellte. Meinungsbeitrag: Es ist unverantwortlich von den westlichen Regierungen, dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Erlaubnis zum Einsatz solcher weitreichender Waffen wie ATACMS gegen Russland zu geben. Diese Entscheidung hat das Potenzial, den Konflikt weiter anzuheizen und die Situation in der Region zu destabilisieren. Die westlichen Nationen sollten sich der Konsequenzen ihres Handelns bewusst sein, insbesondere in Bezug auf die Risiken einer weiteren Eskalation, die jetzt durch den russischen Einschlag einer Interkontinentalrakete unterstrichen wird. Die Entscheidung, Waffen mit solcher Reichweite zu liefern, könnte als direkte Provokation gesehen werden und hat möglicherweise zu diesem ungewöhnlichen Schritt Russlands geführt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hat die Angriffe scharf verurteilt und die internationale Gemeinschaft aufgerufen, auf diese "schwere Eskalation" zu reagieren. "Die Welt muss reagieren. Solche Aggressionen setzen ein klares Signal, dass der Krieg nicht nur unsere Souveränität, sondern auch die internationale Sicherheit bedroht", sagte Selenskyj in einer Videoansprache. Aus Moskau kam eine Erklärung von Präsident Putin, der den Einsatz der Rakete als Reaktion auf die Angriffe mit westlichen Waffen beschrieb. Er betonte, dass der Ukraine-Konflikt nun "Elemente eines globalen Charakters" angenommen habe, was die Bereitschaft Russlands unterstreicht, auf militärische Herausforderungen mit unverhältnismäßiger Kraft zu antworten. Die internationale Gemeinschaft steht nun vor einer schwierigen Aufgabe. Während einige westliche Länder ihre Unterstützung für die Ukraine verstärken wollen, warnen andere vor den Risiken eines weiter eskalierenden Konflikts. Die Nutzung von Interkontinentalraketen in einem konventionellen Krieg setzt neue Präzedenzfälle und könnte zu einem erheblichen internationalen Rückschlag führen. Dieser Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit eines diplomatischen Engagements, um eine weitere Eskalation zu verhindern und eine Rückkehr zu Verhandlungen zu fördern, die einen nachhaltigen Frieden sichern könnten.
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    Learn Korean online with Native Korean-German, Born and raised in Korea and now studying in Germany. Starting from Zero until speaking almost fluent you can book lessons with Serin
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